Sonntag, 3. August 2008

ZURÜCK IN PERU

Arequipa & Cañon de Colca

Nach einem kurzen Aufenthalt in Bolivien sind wir nun wieder zurück in Peru. Leider sind die Tage in Peru auch schon gezählt. Am 5. August geht’s zurück nach Ecuador.

Auch wenn es nur noch ein paar Tage in Peru sind, wurden sie natürlich mit Highlights voll gepackt. Ein Trekking in den zweit tiefsten Canyon der Welt… Leider nur drei Tage lang…Ausgangspunkt: Arequipa




Um 8 Uhr morgens wurden wir in unserem Hostal von einem Minibus abgeholt. Unglaublich, auch diesmal wieder eine super Gruppe, 13 Leute. Abgesehen von uns ein weiteres Schweizer Pärchen, ein Spanier Pärchen, drei Franzosen, zwei Engländerinnen und eine Deutsche mit ihrer siebenjähriger Tochter, die uns alle auf Trapp hielt.

Am ersten Tag hiess es Busfahren (6 Std.) um an den Canyon zu gelangen. Einige Zwischenstops wurden eingelegt, um zum Beispiel millionenalte Steinformationen zu bestaunen. Die esrste Nacht verbrachten wir in einem Hostal oberhalb des Canyons, so dass es am nächsten Tag gleich mit der Canyon Bekundung beginnen konnte. Das Canyonland zeigt eine wunderschöne Landschaft.






Am Canyon angekommen hiess es 3 Stunden lang Abstieg in den Canyon. Unten angelangt wurden die Zelte aufgestellt und die ganze Gruppe gönnte sich erstmal eine Abkühlung im Pool. Danach wurde der Canyon erkundigt…

(Hier unten in Canyon kann man unser Camp sehen.)


Dieses Lama Gehört so zu sagen zum Campingplatz. Es war auf jeden Fall sehr unterhaltsam.

Am dritten Tag stiegen wir den Canyon schon wieder hinauf. Eine recht anstrengende Sache... doch da wir mit dem Aufstieg schon um 4:30 Uhr morgens begonnen hatten, war es wenigstens schön kühl und wir wurden nicht auch noch von der Sonne grilliert. Denn Schweiss floss sowieso schon genug. In nur 1:45 Std. stiegen wir 1100 Höhenmeter hinauf! (Die zweite Hälfte der Gruppe braucht eine Std. länger.)

Eines der Highlights des Treks war es, Kondore aus aller nächster Nähe zu beobachten. Ein gewaltiger Volgel, mit drei Meter Flügelspannweite.



Gegen Abend kamen wir dann wieder in Arequipa an. Unser Aufnahmespeicher an Eindrücken und Bilder war voll und wir sau müde, da wir beide noch nie so früh morgens Extremsport gemacht haben.

Alles in allem, ein weiterer super Trek!

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